In der Nacht vom 11. Mai verbrachten neun Jugendliche ihre Zeit als Strassenkinder. Bis auf einen Schlafsack und warme Kleidung mussten sie für 24 Stunden alle Luxusartikel abgeben.
Nach dem Input von tearfund über die Armut in Peru bauten die Jugendlichen ihre Schlafplätze aus Karton, den sie selbst organisieren mussten. Danach bettelten sie auf der Strasse um Geld für Abendessen oder Frühstück. Während der Nachtruhe mussten sie Nachtwache halten. Dies fiel schwer und der Regen, der mitten in der Nacht überraschte, war kein Vergnügen.
Der Überschuss aus dieser Sammelaktion wurde zusammen mit den Kollekten der Gottesdienste an tearfund gespendet.